Die ganzheitliche Ernährung unterstützt die Körper Funktion und schenkt Energie.

Das Einteilungsprinzip beruht auf den fünf Elementen und den fünf Geschmacksrichtungen. Wir verraten woher das Ernährungsprinzip stammt und was für ein Sinn dahintersteckt.. Das energetische Kochen – auf ganzheitliches Kochen genannt – stammt aus der Schamanische Heilrese. Diese alternative Kochweise im kreise eines Medizinrades ist ein Ort, an dem Menschen etwas über ihren Platz im Leben und dem Sinn Ihres Daseins lernen und dabei heil werden.

Es soll nicht nur den Hunger stillen – sie soll die Ganzheit nähren: Körperlich, geistig und emotional. Es symbolisiert die Existenz als einen Kreislauf ohne Anfang und Ende das ewig fließende Leben. Die schamanische Ernährungslehre unterscheidet nicht von «gesund» oder «ungesund», sondern von «zu viel» oder «zu wenig». Das energetische Kochen basiert auf dem Einteilungsprinzip nach den fünf Elementen und den fünf Geschmacksrichtungen: Sauer, bitter, süss, scharf und salzig. Jedem Geschmack sind entsprechende Organe zugeordnet, welche die Funktion unterstützen. Daher ist auch die 5 Elemente-Lehre bzw. das Konzept der 5 Wandlungsphasen tief in der schamanischen Philosophie verankert. Sie besagt im Grunde, dass sich alles – auch Organe und Funktionen – in die 5 Grundelemente Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser aufteilen lässt. Diese fünf Elemente gelten als Grundkräfte der Natur, die sich in jedem Menschen wiederfinden. Sie sind jedoch nicht statisch, sondern unterliegen einem ständigen Wandel und stehen in dynamischer Wechselwirkung zueinander. Daher sind die 5 Wandlungsphasen auch ein universelles System zur Beschreibung zyklischer Prozesse, der Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt sowie zwischen den einzelnen Organen und Funktionen im menschlichen Organismus.

Verdeutlicht werden die Phasen häufig an der Jahreszeitenfolge, wobei man in der SHM analog zu den fünf Wandlungsphasen von fünf Jahreszeiten spricht.

 

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